Portrait Eishockey-Profilspieler Helen Müller

Helen Müller

Patientin

„Im Frühjahr 2020 hörte ich das erste Mal von der Klinik für Biokinematik in Bad Krozingen. Ich bin 58 Jahre alt, Contergan geschädigt und habe so kurze Arme, dass ich alles mit den Füßen mache. Mein körperlicher Zustand war zu dieser Zeit sehr schlecht. Ich lief weit nach vorne gebeugt, da ich mich schmerzmäßig kaum aufrichten konnte. Zudem hatte ich immer einschießende Schmerzen in der Leistengegend, die mich teilweise unfähig machten weiter zu laufen. Meine Beine waren so schwer, sodass jeder Schritt anstrengend war. Dieser Zustand baute sich jahrelang so auf, bis es so stark war wie jetzt, dass ich kaum noch laufen konnte. So entschied ich mich für einen einwöchigen Aufenthalt in der Klinik.

Für mich war es eine körperlich sehr anstrengende Woche und die Schmerzen wanderten durch den ganzen Körper (Rücken, Hüfte, Oberschenkel, Knie). Ich merkte, dass sich etwas in meinem Körper „bewegte“. Dreimal Einzelkrankengymnastik, Übungsstunde und Baumstamm waren meine täglichen Therapien. Und zudem machte ich oft die Übungen in der Freizeit. Mitte bis Ende der Woche konnte ich vor Schmerzen kaum noch laufen. Schon Samstag fing an alles besser zu werden. Nach einigen Tagen waren die einschießenden Schmerzen in die Hüfte verschwunden und ich konnte aufrechter und mit viel weniger Schmerzen laufen. Auch die Schwere in den Oberschenkeln verschwand sodass ich mein Leben leichter wieder organisieren konnte. Ich bin zu 100 % überzeugt von der Therapie, mache meine Übungen zu Hause bestmöglichst und werde sicher, im Frühjahr dieses Jahres, wieder einen Aufenthalt in der Klinik für Biokinematik anstreben.“

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Antti Kauppila

Patient, EHC Spieler

„Mein Name ist Antti Kauppila, Verteidiger des EHC Freiburg. Ich habe seit einem Monat ein großes Problem im unteren Rücken. Drei Wochen lang konnte ich nicht gehen, eislaufen oder normal leben. Ich bin wirklich sehr schlecht gelaufen, dann habe ich die Klinik entdeckt. 

Nach wenigen Sitzungen konnte ich wieder spielen und normal leben.

Ich will mich wirklich herzlich dafür bei euch bedanken.“

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